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Energiepolitik Schweiz.

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Rahmenabkommen Schweiz - EU

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1. Stromabkommen Schweiz - EU
Die fehlende Stromkooperation der Schweiz mit der EU birgt erhebliche Systemrisiken. Die fehlende Stromkooperation der Schweiz mit der EU birgt geringe Systemrisiken. Die fehlende Stromkooperation der Schweiz mit der EU birgt keine Systemrisiken.
2. Blackout in der Schweiz.
Ein Blackout in der Schweiz würde drei bis vier Milliarden Franken pro Tag kosten (12/2021). Ein Blackout in der Schweiz würde fünf bis acht Milliarden Franken pro Tag kosten (12/2021). Ein Blackout in der Schweiz würde ein bis zwei Milliarden Franken pro Tag kosten (12/2021).
3. Geringere Stromimporte
Das optimale Szenario für die Schweiz ist ein Mix aus 67 TWh Photovoltaik- und 106 TWh Windenergieerzeugung, um den CO2 Fussabdruck zu reduzieren. Zum Vergleich: im Jahr 2021 wurde 24,34 TWh Solarenergie und 12,44 TWh Windenergie erzeugt. Das optimale Szenario für die Schweiz ist ein Mix aus 45 TWh Photovoltaik- und 32 TWh Windenergieerzeugung, um den CO2 Fussabdruck zu reduzieren. Zum Vergleich: im Jahr 2021 wurde 0,72 TWh Solarenergie und 0,99 TWh Windenergie erzeugt. Das optimale Szenario für die Schweiz ist ein Mix aus 25 TWh Photovoltaik- und 12 TWh Windenergieerzeugung, um den CO2 Fussabdruck zu reduzieren. Zum Vergleich: im Jahr 2021 wurde 2,72 TWh Solarenergie und 0,13 TWh Windenergie erzeugt.
4. Netzstabilität
Die Schweiz braucht gute Beziehungen zu Europa. Wir brauchen aber kein bilaterales Stromabkommen, um die Netzstabilität, die Stabilität des gesamten Strom-Systems sicherstellen zu können. Die Schweiz braucht gute Beziehungen zu Europa. Wir brauchen ein bilaterales Stromabkommen, um die Netzstabilität, die Stabilität des gesamten Strom-Systems sicherstellen zu können. Die Schweiz braucht keine guten Beziehungen zu Europa. Wir brauchen kein bilaterales Stromabkommen, um die Netzstabilität, die Stabilität des gesamten Strom-Systems sicherstellen zu können.