Die Stromversorgung soll, grün, nachhaltiger und effizienter werden. Zentrale Stomversorgung
wird mit dezentraler Stromerzeugung ergänzt. Strom soll sicher, überall und
jederzeit verfügbar sein. Eine Tatsache, an die wir uns seit langem gewohnt haben.
Aber ist die Stromversorgung der Zukunft wirklich sicher gestellt?
Bei der Stromerzeugung werden immer mehr neue Wege gegangen. Energie soll nahezu
CO2-neutral und generell aus natürlichen Ressourcen erzeugt werden. Neue
Konzepte und Technologien werden entwickelt. Die Stromerzeugung wird vernetzt. Verschiedene
Energieträger werden kombiniert. Ganzheitliche Energiekreisläufe sind eine
Herausforderung.
Dezentrale Stromerzeugung: grüner, nachhaltiger und effizienter.
Bisher wurde die Stromproduktion der Nachfrage angepasst. Künftig muss sich die
Nachfrage stärker am Angebot orientieren. Also genau umgekehrt.
Steht viel Strom zur Verfügung, müssen Verbraucher mehr beziehen oder Strom
muss gespeichert werden. Die Industrie soll zeitlich flexible, besonders
stromintensive Prozesse in Zeiten einer hohen Stromerzeugung – bei besonders
günstigen Strompreisen – hochfahren und in Mangelzeiten drosseln, wenn der
Strom teurer wird. Intelligente Stromnetze müssen künftig in kleinen Zellen für
sich selbst aber auch im Verbund mit grossen Netzen funktionieren könnten.
Stromspeicher gewinnen an Bedeutung
Es werden zum einen Lösungen benötigt, um kurze Zeitspannen für grosse Verbrauchsmengen zu überbrücken. Zum andern soll eine längerfristige Speicherung von Energie möglich sein, um beispielsweise längerfristige Engpässe zu verhindern (Winterstrom).
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