Steuerung und Verwaltung von Stromnetzen
und Microgrids auf Basis Blockchain-basierter Geschäftsmodelle.
Mit der Energiewende ändert sich die Art der
Stromerzeugung. Neue Technologien für die Steuerung und Verwaltung von Stromnetzen
werden auf Basis Blockchain-basierter Geschäftsmodelle entwickelt. Der Anteil
erneuerbarer Energien wächst, nicht zuletzt durch viele kleine, lokal Energieerzeuger.
Auch in der Schweiz soll diese neue Technologie etaliert werden. Partnern aus Wirtschaft, Forschung und Politik wollen das volle Potenzial der Blockchain Technologie für digitale Grids in der Schweiz entwickeln. Auf Basis einer Blockchain-Plattform kann Solarstrom mit Nachbarn gehandelt werden und so eine dezentrale Energieversorgung aufgebaut werden. An sonnigen Tagen läuft der Stromzähler oft rückwärts. Eine Blockchain-Plattform sichert die Transaktionen für Microgrids ab und so können die Daten für weitere Anwendungen gespeichert werden.
Autarke Microgrids spielen künftig eine wichtige Rolle. In einem wachsenden Energiemarkt dezentraler Energiesysteme gewinnen Microgrids immer mehr an Bedeutung. Blockchain-Plattformen eignen sich in einem dezentralen Stromnetz als webbasiertes Buchhaltungssystem, weil sie Daten dank Kryptografie-Technik fälschungssicher und kostengünstig sind. Blockchain ist im Grunde ein dezentrales Protokoll für Transaktionen zwischen Parteien, das jede Veränderung transparent erfasst. Die sogenannten Peer-to-Peer-Geschäfte – also direkt von Computer zu Computer –, die durch Blockchain implementiert werden können, versprechen niedrigere Transaktions- und Handelskosten.
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